Die Einführung eines UMS ist ein längerfristiges, verbindliches Projekt, das Veränderungen in Ihrer Kirchengemeinde zur Folge haben wird. Aus diesem Grund ist ein Beschluss des Presbyteriums die zentrale Voraussetzung für die Durchführung und den Erfolg Ihres UMS. Zeitgleich mit dem Beschluss des Presbyteriums ist ein/e Umweltmanagementbeauftragte/r (UMB) zu benennen. Drei wichtige Aspekte sollten Sie berücksichtigen:
Umweltmanagement ist Chefsache
Die Unterstützung durch die Leitung erleichtert Ihre Arbeit und hilft Veränderungen umzusetzen. Sichern Sie also dem Umweltmanagement regelmäßig einen festen Platz in den Sitzungen des Presbyteriums.
Beteiligen Sie Schlüsselpersonen
Stellen Sie die Mitarbeit von Schlüsselpersonen, wie zum Beispiel der Küsterin, Hausmeister, Baukirchmeisterin etc. sicher.
Beziehen Sie engagierte Menschen ein
Menschen, die sich bereits seit langem für den Umweltschutz engagieren, sind wichtige Mitstreiter; seien es hauptamtlich Mitarbeitende, Gruppen oder einzelne Gemeindeglieder. Sie haben gute Ideen und sind bei der Entwicklung und Umsetzung des UMS wertvoll.
Ihre Dokumentation
- Beschluss zur Einführung
- Ernennung UMB